Einführung:
Wow, diese Erfindung könnte die Spielregeln der globalen Energiewirtschaft komplett umkrempeln! Am 12. Februar 2025 veröffentlichte die international renommierte Fachzeitschrift Nature eine revolutionäre Entdeckung. Das Team um Peng Huisheng und Gao Yue von der Fudan-Universität in China hat eine neue Technologie entwickelt.Lithiumbatterie-"Verjüngungstechnologie"Diese Technologie bricht mit den traditionellen Konstruktionsprinzipien von Lithiumbatterien, die seit über 30 Jahren gelten, und verlängert deren Lebensdauer um mehr als das Zehnfache! Eine herkömmliche Lithium-Eisenphosphat-Batterie behält nach 11.818 Lade- und Entladezyklen noch 96 % ihrer Kapazität! Herkömmliche Lithiumbatterien auf dem Markt erreichen üblicherweise eine Lebensdauer von 1000 bis 2000 Zyklen.
Was bedeutet das? Früher musste bei einem Tesla die Batterie alle 6–8 Jahre ausgetauscht werden, heute kann man ihn 60 Jahre lang fahren, ohne dass ein Batteriewechsel nötig ist! Ihr iPhone kann 10.000 Mal geladen und entladen werden, ohne an Leistung zu verlieren!
Die Inspiration für Batteriereparaturtechnologien stammt aus der Humantherapie.
Wie kam diese wundersame Entdeckung zustande?
„Genauso wie bei der Behandlung von Krankheiten beim Menschen konzentrieren wir uns darauf, die Kernprobleme von Batterien zu beheben und gleichzeitig ihre intakten Teile zu schützen“, erklärte Gao Yue, Forscherin an der Fudan-Universität.
Ursprünglich galt der Verlust von Lithium-Ionen als Hauptgrund für die Alterung von Lithium-Batterien. Ähnlich wie der Mangel an bestimmten Nährstoffen im menschlichen Körper zu Krankheiten führen kann, kann auch die Leistung von Batterien durch Unterversorgung beeinträchtigt werden. Die bahnbrechende Idee des Teams lautet: Können wir die verlorenen Lithium-Ionen in der Batterie wieder auffüllen, ähnlich wie bei einer Injektion?
KI hilft dabei, wichtige Technologien zum Batterieausgleich zu durchbrechen.
Die Suche nach der geeigneten „Injektion“ ist jedoch keine leichte Aufgabe. Dieses Trägermolekül muss gleichzeitig nahezu strenge physikalische und chemische Anforderungen erfüllen:
- Mit geeigneter elektrochemischer Aktivität und geeignetem Zersetzungsspannungsbereich.
- Geeignete Löslichkeit in Elektrolyten.
- Besitzt ausgezeichnete Luft- und Chemikalienstabilität.
- Angemessener Säuregrad, Basengehalt und Reaktionskinetik.
- Die Zersetzungsprodukte müssen sicher und unschädlich sein.
- Am wichtigsten ist, dass die Produktion kostengünstig und einfach hochskalierbar sein sollte.
Künstliche Intelligenz entdeckt Schlüsselmaterialien
Da es keine vergleichbaren Ergebnisse gab, wandte sich das Forschungsteam der künstlichen Intelligenz zu. Sie digitalisierten die molekularen Eigenschaften und nutzten maschinelles Lernen, um aus einer riesigen Menge an Daten aus den Bereichen organische Chemie, Elektrochemie und Materialwissenschaften Antworten zu finden.
Die harte Arbeit hat sich gelohnt! Nach vier Jahren intensiver Forschung fanden sie endlich die ideale Lösung: CF3SO2Li (Lithiumtrifluormethansulfonat). Dieses Molekül fungiert wie ein Miniaturtransporter, der Lithiumelektronen an einem Ende aufnimmt und sie nach Abschluss des Transports sicher als Gas am anderen Ende wieder abgibt.
Die experimentellen Ergebnisse sind schockierend!
Im Experiment wies die Batterie, die dieser „Präzisionsbehandlung“ unterzogen wurde, selbst nach 12.000 bis 60.000 Lade- und Entladezyklen noch eine Leistung nahe dem Werksniveau auf. Dies verlängert nicht nur die Batterielebensdauer, sondern bietet auch eine praktikable technische Lösung für das Problem der großflächigen Umweltverschmutzung durch Altbatterien.
Noch spannender ist, dass diese Technologie völlig neue Möglichkeiten eröffnet hat:
Es wurde ein lithiumfreies Kathodenbatteriesystem mit einer Spannung von 3,0 V und einer Energiedichte von bis zu 1192 Wh/kg implementiert.
Es wurde eine Pouch-Batterie mit organischer, schwefelhaltiger Polyacrylnitril-Kathode und einer Energiedichte von 388 Wh/kg entwickelt.
Revolutionäre Wirkung
Dieser Durchbruch wird die Spielregeln in der neuen Energiewirtschaft völlig verändern:
Dies wird die Kosten für die Nutzung von Elektrofahrzeugen erheblich senken, die Umweltbelastung durch die Entsorgung von Altbatterien deutlich reduzieren und neue Ideen für die Entwicklung neuer Batterien eröffnen; das Spannendste daran ist, dass die Kosten dieser Technologie sehr gering sind – sie werden voraussichtlich weniger als 10 % der gesamten Batteriekosten ausmachen, was bedeutet, dass sie das Potenzial für eine großflächige kommerzielle Nutzung hat!
Wie der Forscher Gao Yue erklärte: Ob es nun um die Verlängerung der Batterielebensdauer oder die Vermeidung großflächiger Entsorgung und Umweltverschmutzung geht – diese „Präzisionsbehandlung“ bietet eine praktikable technische Lösung. Diese Forschung beweist nicht nur Chinas Innovationskraft im Bereich der neuen Energien, sondern läutet auch eine neue Ära ein. Schon bald könnte die „Batterieangst“ der Vergangenheit angehören. Hoffen wir auf die baldige Markteinführung dieser revolutionären Technologie!
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Veröffentlichungsdatum: 28. Februar 2025
